Vereinfacht ausgedrückt, ist eine Allergie eine Sensibilisierung des menschlichen Körpers auf bestimmte Stoffe, die Allergene genannt werden. Im Grunde handelt es sich um eine (über-)heftige Reaktion unseres Immunsystems, weil es die Allergene nicht richtig erkennt, weshalb der Körper so stark reagiert. Die häufigsten Allergene, mit denen wir in Berührung kommen, sind Schimmelpilze, Milbenkot, Tiere, Lebensmittel, verschiedene Medikamente und in den Frühlingsmonaten vor allem Pflanzenpollen.
Wenn eine Person mit einer Allergie mit einem Allergen in Kontakt kommt, erfolgt die Reaktion nicht sofort. Das Immunsystem erhöht allmählich seine Empfindlichkeit gegenüber dem Stoff, bevor es zu heftig reagiert. Das Immunsystem braucht Zeit, um sich an ein bestimmtes Allergen zu erinnern und es zu erkennen. Je länger das Immunsystem einem Allergen ausgesetzt ist, desto empfindlicher wird es auf dieses reagieren. Infolgedessen beginnt es, Antikörper zu produzieren, um sich zu verteidigen. Dieser Prozess wird als Sensibilisierung bezeichnet und kann einige Tage bis hin zu einigen Jahren in Anspruch nehmen.
Die Reaktionen auf Allergien lassen sich hauptsächlich in zwei Gruppen einteilen: Entzündungen und Reizungen. Die Art und Anzeichen der Symptome variieren je nach Art des Allergens und können in der Haut, im Darm, in den Nebenhöhlen, in den Atemwegen, in der Nase und in den Augen auftreten. Die wichtigsten Symptome, die bei Allergien auftreten, sind:
- trockener Husten
- juckende Augen
- Unterleibskrämpfe
- Tearing
- Niesen
- nasale Kongestion
- Halsweh
- Juckreiz auf der Haut
- Rötung im Gesicht
- Schälen der Haut
- Hautausschläge
Heuschnupfen und Schnupfen
Eine der häufigsten Formen von Allergien ist der Heuschnupfen oder die Pollenallergie. Es handelt sich dabei um eine Atemwegserkrankung, die eine Entzündung der Augen und/oder der Nasenschleimhaut - die allergische Rhinitis - verursacht. Beim Menschen entsteht sie durch eine Überempfindlichkeit des menschlichen Organismus gegen Pollen von Bäumen und Gräsern. Heuschnupfen kann das ganze Jahr über auftreten, ist aber im Allgemeinen in den Frühlingsmonaten am stärksten, wenn die meisten Baumarten zu blühen beginnen. Die nachstehende Tabelle enthält eine grafische Darstellung des Pollenaufkommens in der ersten Jahreshälfte, je nach Baumart.
März und April sind für Heuschnupfenpatienten die problematischsten Monate. In dieser Zeit ist die Luft am stärksten mit Pollen von verschiedenen Baumarten (vor allem Birke) und Gräsern belastet. Heuschnupfen kann von den Symptomen her einer Erkältung sehr ähnlich sein, hält aber viel länger an - sogar mehrere Monate. Das Problem bei Pollenallergien ist auch auf die Verwandtschaft der Bäume zurückzuführen. Wenn wir gegen eine bestimmte Baumart allergisch sind, können wir auch bei verwandten Baumarten Rhinitis-Symptome bekommen. Das Gleiche gilt für verschiedene Arten von Gräsern, und fachlich wird dies als Sensibilisierung bezeichnet.
Histamin und Allergien
Histamin ist eine biologische Substanz im Körper, die u. a. an der Immunreaktion des Körpers beteiligt ist. Er kann vom Körper selbst produziert werden, ist aber auch in vielen Lebensmitteln enthalten. Die zu Beginn dieses Artikels aufgeführten Allergiesymptome treten als Reaktion des Körpers auf Allergene auf. Bei Kontakt mit einem Allergen (z. B. Pollen) wird Histamin in das Blut freigesetzt, die Herzfrequenz steigt und der Blutdruck sinkt. Erhöhte Histaminwerte können auch zu Durchfall, Blähungen, Bauchkrämpfen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Rötungen führen. Ein Histaminanstieg ist jedoch nicht immer auf eine allergische Reaktion zurückzuführen, sondern kann auch auf eine Histaminintoleranz zurückzuführen sein. Histaminintoleranz bedeutet einfach zu viel Histamin im Körper, was durch Medikamente, Nahrungsmittel oder bestimmte biologische Prozesse im Körper verursacht werden kann.
Wirkung des Ionisators auf Histamin
Die vom Ionisator ausgestrahlten negativen Ionen sind eine hervorragende Antwort auf den Histaminanstieg. Wissenschaftliche Untersuchungen von Dr. Sulman haben gezeigt, dass nach zehn Minuten negativer Ionisierung die Histaminwerte im Blut um 30 %, im Plasma um 42,5 %, in den Erythrozyten um 42,7 % und in den Blutplättchen um 72,3 % reduziert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ionisator den Histamingehalt im Körper sehr wirksam reduziert. Es ist auch sehr wichtig, hinzuzufügen, dass mit der Ionentherapie das Histamin auf natürliche Weise und ohne unerwünschte Nebenwirkungen gesenkt wird.. Wenn die negativen Ionen durch die Lungenbläschen in das Blut gelangen, bauen sie nicht nur Histamin, sondern auch das Stresshormon ab und verbessern gleichzeitig das Immunsystem des Körpers. Die Wirkung des Luftionisators ist wichtig, um die Ansammlung von überschüssigem Histamin zu verhindern.
Die Wirksamkeit eines Ionisators bei der Beseitigung von Allergien
Negative Luft-Ionen entfernen allergene Partikel aus der Luft. Wenn der Ionisator negative Ionen in die Luft abgibt, binden sie sich an alle Allergene (Pollen, Schimmel, Staub, Tierhaare usw.) und andere Partikel in der Luft. Dabei werden diese Partikelansammlungen so schwer, dass sie von der Schwerkraft zu Boden gezogen werden und nicht in der Luft verbleiben, wo sie dann eingeatmet werden. Der Ionisator arbeitet schnell genug, um selbst die kleinsten Partikel, die durch die Luftzirkulation in den Raum gelangen, kontinuierlich aufzusammeln und auf dem Boden abzulagern. So bleibt der Raum frei von allen in der Luft befindlichen Allergenen, insbesondere von Pollen.
Neben seiner Funktion, das Eindringen von Allergenen in den Körper zu verhindern, hat der Ionisator auch eine sehr positive Wirkung auf den menschlichen Körper. Der Wissenschaftler Dr. Alan Mortlock von der Universität Canberra in Australien hat die Vorteile negativer Ionen eingehend erforscht und eine deutliche Verbesserung der Atmung festgestellt. Menschen, die das ganze Jahr über unter Rhinitis (Heuschnupfen) leiden, spüren bereits nach zehn Minuten in der Nähe von Luftionisatoren, dass ihre Nase nicht mehr verstopft ist. Patienten, die unter stärkeren Symptomen leiden, benötigen eine nächtliche Behandlung über mindestens vier Monate. Durch diesen Behandlungsprozess, die so genannte Ionentherapie, beseitigt der Ionisator die Symptome von Allergien. Er beseitigt verstopfte Nasen, brennende Augen, Husten und andere Beschwerden, die durch Allergien und erhöhte Histaminwerte verursacht werden.
Wissenschaftliche Studien
Viele Anwender der Ionentherapie berichten nicht nur von einer verbesserten Gesundheit, sondern sogar von einer dauerhaften Befreiung von allen Symptomen von Allergien und anderen Atemwegsbeschwerden. Dank zahlreicher Studien von Dr. Kornblueh, Prof. Krueger, Prof. Bulatov und Prof. Sulman findet der Ionisator immer mehr Beachtung bei Ärzten, die ihre Empfehlungen zunehmend an ihre Patienten weitergeben. Die Fakultät für Biologie und menschliche Gesundheit in Surrey hat die Wirksamkeit des Ionisators bei Heuschnupfen geplagten Menschen getestet. Dabei wurde eine hohe Wirksamkeitsrate von 71 % festgestellt, ohne dass die Patienten irgendwelche Nebenwirkungen verspürten.
Prof. Dr. A. Wehner aus den USA kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen und entwickelte die so genannte Aerosoltherapie (Inhalation negativer Ionen mit einem Ionisator), die als hervorragende Grundlage für die Behandlung von Atemwegserkrankungen diente. Ihm folgten Prof. P. Bechgaard vom Aarhus Country Hospital und Prof. P. Bennevie von der Universität Kopenhagen, die 1000 Menschen mit schweren Allergieproblemen in ihre Studie aufnahmen und sie dann negativen Ionen aussetzten. Alle reagierten positiv auf die Behandlung.
Das besondere Merkmal des IONEX-Ionisators gegenüber anderen - die Kohlebürste
Trotz ihrer hervorragenden Wirksamkeit bei der Beseitigung von Allergien geben die meisten Ionisatoren gesundheitsschädliches Ozon ab. Zu dieser Gruppe gehören Ionisatoren, die eine Metallnadel, ein Plasma und eine Membran verwenden. Der IONEX-Ionisator ist der einzige auf der Welt, der dank seiner patentierten Kohlebürste kein Ozon ausstößt. Das bedeutet, dass die Ionen direkt neben der Bürste inhaliert werden können, und zwar unbegrenzt. Die Kohlebürste hat außerdem den Vorteil, dass sie 45 Millionen negative Ionen pro cm erzeugt.3/Sekunde (andere Ionisatoren haben 5-10x weniger). Ausgezeichnetes Feedback von IONEX-Benutzern bestätigtdass eine regelmäßige Ionentherapie mit dem IONEX-Ionisator eine nachhaltige Wirkung erzielen kann, indem alle Symptome von Allergien verschiedener Art beseitigt werden.
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Hallo,
Ich frage mich, ob der Ionex 100% ozonfrei ist?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen.
Hallo,
Unsere Ionisatoren verwenden eine Kohlebürste anstelle einer herkömmlichen Metallbürste, sodass sie während des Betriebs kein Ozon erzeugen. So können Sie mit den IONEX-Ionisatoren unbesorgt die negativen Ionen einatmen, denn sie sind völlig ozonfrei.
Grüße,
IONEX-Team
Hallo!
Ich habe Ihren Ionisator und um ihn herum und an den Wänden ist eine Menge Schmutz, und ich frage mich, was ich tun kann, um zu verhindern, dass der ganze Schmutz in den Raum und an die Wände gelangt.
Vielen Dank für Ihre Antwort